Christoph Straninger stoppt mit Dreisatzerfolg die Siegesserie von Jürgen Buchhammer

HTT-Stars aufgepasst! Glaubt man den Wetterfröschen dieses Landes, dann steigt am nächsten Wochenende endlich das erste Turnier unter freiem Himmel. Temperaturen nahe an der 20 Grad Marke versprechen die Meteorologen, und schüren damit die Vorfreude der HTT-Asse auf den ersten Freiluft-Auftritt der heurigen Saison. Bis zum möglichen ersten Outdoor-Spieltag des Jahres am nächsten Freitag werden aber freilich noch einige Wetterkarten und Satellitenbilder auf den Schreibtischen der Wetterkundler landen, und getreu dem Sprichwort “der April macht was er will”, sollten wir uns nicht zu früh auf das erste Outdoor-Weekend 2013 freuen. Vorerst gilt die komplette Aufmerksamkeit der Tour-Community aber ohnehin der wahrscheinlich letzten Indoor-Entscheidung im UTC La Ville, und der Frage, wer sich in einem hochklassig besetzten Raster, den Titel bei der 18. Auflage des März-Masters-Series-1000-Turniers sichern wird. Ein Bericht von C.L

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HTT-Stars bei gerade einmal 6 Grad froh, noch einmal in der Halle spielen zu können

Samstag Abend 18 Uhr! Draußen vor der Halle des UTC La Ville kämpfen sich ganz zaghaft und schüchtern einige Strahlen der Frühjahrssonne durch die dichte Wolkenschicht und deuten irgendwie an, dass man an diesem Wochenende laut Tourkalender eigentlich draußen im Freien gespielt hätte. Doch bei kühlen 6 Grad sind die Stars der Szene dann doch ganz froh, als sie die Eingangstüre zum Foyer des UTC La Ville aufmachen können, um unter den schützenden Dächern des Tennis-Tempels am Altmannsdorfer Ast aufschlagen zu dürfen. Der Freiluft-Auftakt also aufgeschoben, was der Motivation der Topstars aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil: Man spürte am gestrigen zweiten Spieltag förmlich, dass den Protagonisten des Starauflaufs sehr wohl bewusst schien, dass es dieser Tage wieder einmal einen dieser ganz großen und so prestigeträchtigen Tour-Titel zu gewinnen gibt. Und so wird schon einmal in so mancher Erstrunden-Partie mit größter Leidenschaft und Intensität um den Sieg gefightet, wie beispielsweise im Duell zwischen Christoph Straninger und Jürgen Buchhammer. Das Treffen des Lokalmatadors mit dem Neumarkter war eines von vielen Erstrunden-Schlagerspielen, das nach einseitigem Beginn, den Ansprüchen einer Top-Partie mehr als gerecht wurde.

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Lokalmatador Jürgen Buchhammer muss sich in Runde 1 gegen Christoph Straninger nach 9 Siegen en suite erstmals wieder geschlagen geben

Auf der einen Seite Christoph Straninger, 31 Jahre alter Niederösterreicher, ein Mann der an und von der Grundlinie aus enormes Tempo in die Ballwechsel bringen kann, und in seiner seit Mai 2009 laufenden Karriere neben dem Semifinal-Einzug bei den French Open der HTT im Jahr 2011 auch schon zwei Turniere gewinnen konnte. Auf der anderen Seite stand mit Jürgen Buchhammer jener Spieler, der heuer bislang auf 250er-Ebene die dominante Rolle spielte, und mit zwei Titelgewinnen und 9 Einzelsiegen en suite, natürlich vollgepumpt mit Selbstvertrauen versuchte, sein Potential nun auch einmal in der Eliteliga auszuspielen. Der 30jährige, der in der Jahreswertung sogar den beachtlichen und vielversprechenden 9. Zwischenrang belegt, startete allerdings wenig erfolgreich in sein erstes Masters-Series-1000-Saison-Single. Mit 1:6 war der erste Durchgang rasch verloren gegangen, nicht aber Buchhammers Zuversicht, dem Auftakt-Match eine Wende geben zu können. Das der 2fache HTT-250-Saison-Champion nach verlorenem ersten Durchgang und gegen einen wirklich starken Gegner nicht wie in alten Zeiten wegbrach, lag sicherlich auch am vorhandenen Selbstbewusstein, das der Lokalhero nach zuletzt 9 Siegen in Serie mit in diese Begegnung brachte. Das Wissen um die eigene Stärke, sich bewusst zu sein, selbst die Geschehnisse am Centercourt beeinflussen zu können, machten Buchhammer stark, und selbst für einen Klassemann wie Straninger brand gefährlich. Buchhammer glückte mit 6:4 der Satzausgleich, womit der Ranglisten-Fünfzehnte seine Chancen auf den 40. Karriere-Einzelsieg wahrte. In der Entscheidung entwickelte sich dann ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem Straninger am Ende das bessere Ende knapp für sich hatte. “Ich habe es genauso schwierig erwartet, weil ich prinzipiell immer von einer harten Partie ausgehe, wenn ich gegen mir unbekannte Leute spiele”, freute sich der Sieger vom TC Neumarkt über den geglückten Einzug ins Achtelfinale. Und obwohl Jürgen Buchhammer so wie im Vorjahr in Runde 1 des März-Masters-Series-1000-Turniers verlor, er außerdem nach 9 Siegen in Folge erstmals wieder als Verlierer vom Platz musste und obendrein die große Chance vergab, wichtige Punkte im Ranking zu erobern, war der 2fache Saison-Champ alles andere als unzufrieden. “Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden. Ich würde sogar sagen, dass wir heute gleich stark waren. Naja, er war halt um ein kleines Stückchen besser”, lächelte Buchhammer angesichts des 4:6 im dritten Satz.

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“Das war eine Katastrophenvorstellung” – Jungstar Michael Schwärzli verliert Linkshänder-Duell gegen WTC-Star Markus Eichleter, und übt heftige Selbstkritik

Ebenfalls in drei Sätzen ist am Samstag eine der großen Überraschungen über die Bühne gegangen, denn im Linkshänder-Duell der Night-Session zwischen Jungstar Michael Schwärzli und dem Kärntner Markus Eichleter, siegte nicht der von vielen Experten und Insidern höher gehandelte Junior vom Alt Erlaaer TC, sondern der Mann aus dem Gailtal, der im Laufe von knapp über zwei Stunden Spielzeit über sich hinaus wuchs, und die Rolle des Underdogs am Ende siegreich abstreifen konnte. Die beiden Linkshänder lieferten sich gleich von Beginn an einen offenen Schlagabtausch, der freilich durch viele unerzwungene Fehler geprägt, im Tie-Break des ersten Heats endete. Dort setzte sich Schwärzli mit 7:2 durch, und damit schien der Favorit den Erfolgsweg in Richtung Achtelfinale eingeschlagen zu haben. Doch der knapp gewonnene Tie-Break war doch nicht jenes Erfolgserlebnis, das Schwärzli in seiner aktuellen Situation benötigt hätte, um sein Ticket für die Runde der letzten 16 zu lösen. Dem 17jährigen geht derzeit einfach nichts leicht von der Hand, es fehlt das nötige Selbstvertrauen, um sein Potential abzurufen und in den entscheidenden Momenten seiner Matches umsetzen zu können. Was folgte war eine fast zwei Sätze dauernde Katastrophennummer, die nur haarscharf nicht in der drohenden und sich abzeichnenden Höchststrafe endete. 0:6, 0:5, der Jungstar aus Alt Erlaa hatte seinem Gegenüber 11 Games in Folge überlassen müssen, ehe er mit dem Gefühl der Wurstigkeit auf 3:5 verkürzen konnte. Und dann wäre womöglich sogar noch die totale Aufholjagd möglich gewesen, auch weil sich Markus Eichleter wieder einmal mir Schmerzen im Ellbogen plagte. Der 38jährige aus Arnoldstein brachte den Vorsprung aber über die Distanz, siegte 6:3, und qualifizierte sich für das 90. Einzelmatch seiner Karriere, wo er im Achtelfinale Chance zur Revanche für das vergeigte März-HTT-150-Semifinale gegen Spaniens Ignacio Martin bekommt. Derweil übte sich Michael Schwärzli in herber Selbstkritik, und er hielt mit seinem Frust und deftigen Sprüchen auch nicht hinter dem Berg. “Das war eine Katastrophenleistung. Mit so einer Vorstellung kann ich nicht einmal bei einem Challenger-Turnier eine Runde überstehen”, grollte der 17jährige, und bemängelte an sich selbst fehlende Konzentrationsfähigkeit und mangelnden Willen, das Linkshänder-Duell gegen Eichleter für sich zu entscheiden.

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Der an Nummer 2 gesetzte Mario Kiss steht nach 6:2, 6:2 Erfolg über Thomas Peyerl als erster Spieler im Viertelfinale des 18. März-Masters-Series-1000-Turniers

Der gestrige zweite Spieltag beim März-Masters-Series-Turnier im UTC La Ville brachte aber auch den ersten Auftritt eines der vier Gesetzten in Person von Mario Kiss, und das erste Antreten des neuen spanischen HTT-Stars Ignacio Martin. Beginnen wir mit dem einzigen im Turnier befindlichen Spieler, der dieses Event schon einmal für sich entscheiden konnte. Mario Kiss triumphierte vor drei Jahren im Endspiel gegen Michael Karner, und feierte im März 2010 den bislang letzten seiner beiden Masters-Series-Karriere-Titel. Seither absolvierte der mittlerweile 34jährige Donaufeld-Star 15 HTT-Masters-Events, ohne eines davon gewinnen zu können. Auf die Idee, Kiss deswegen als erfolglos spielend auf zweithöchster Tour-Ebene zu bezeichnen, kamen aber nicht einmal seine schärfsten Kritiker. Und das aus gutem Grund, wie die Statistik beweist. Bei 11 dieser 15 Masters-Series-Starts stand der Power-Server zumindest im Semifinale, und zuletzt polierte der in Wiener Neustadt lebende Kiss diese Bilanz sogar mit 6 Vorschluss-Runden-Einzügen in Serie auf. Nach seinem Freilos in Runde 1, bekam es der 34jährige im Achtelfinale mit Steinbauer-Bezwinger Thomas Peyerl zu tun. Der Challenger-Tour-Final-Champion hatte 24 Stunden zuvor nicht nur den höher eingeschätzten Martin Steinbauer aus dem Bewerb geworfen, sondern im vierten Anlauf auch erstmals die erste Runde beim März-Masters-Series-Turnier überstanden. Was dem 28jährigen vom TC Terra Rossa weder 2008 gegen Karl Pater, noch 2009 gegen Roman Arbeiter und auch nicht 2010 gegen Roland Armbruster gelang, schaffte er am Freitag Abend. Mit dem 2:6, 6:3, 6:0 Erfolg war aber nicht nur der Erstrunden-Fluch bei diesem Turnier gebrochen, sondern vorallem der 90 Punkte bringende Einzug ins Achtelfinale gelungen. Und dort hatte Peyerl quasi ein “Freispiel”, weil es gegen den Ranglisten-Dritten eigentlich nur darum ging, sich achtbar aus der Affäre zu ziehen, und für die Zukunft zu lernen. Wobei so ganz “tiefenentspannt” und ohne Motivation ging Peyerl dann doch nicht in das zweite direkte Duell mit dem 3fachen Grand-Slam-Gewinner vom TC Donaufeld. Denn da war doch in der Vergangenheit einmal was? Richtig, am 6. November 2009 kam “Tom” in der Runde 64 beim November-Super-4-Turnier gegen eben diesen Mario Kiss mit 0:6, 0:6 unter die Räder. So war es auch eine Frage der Ehre, dass sich Peyerl dreieinhalb Jahre später besser verkaufte, was er letztlich mit einem 2:6, 2:6 und unabhängig vom Resultat auch schaffte. “Ich bin wieder einmal zufrieden. Im ersten Satz war ich gar nicht so schlecht, und den hätte ich sogar ein bißchen enger gestalten können. Aber die 2. Runde bei einem Masters-Series-Turnier ist nicht schlecht”, resümmierte Peyerl nach seinem 10. Saison-Auftritt.

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“Treffen mit dem großen Idol” – Quali-Sieger Thomas Löffelmann im “meet and greet” mit Spaniens Shooting-Star Ignacio Martin

Endlich ein gemeinsames Foto mit dem “großen Idol”, um exakt 22:25 Uhr war es soweit. Challenger-Star Thomas Löffelmann hatte nach souverän überstandener Qualifikation, die erste Runde des März-Masters-Series-Turniers erreicht, und damit das Treffen mit dem bewunderten spanischen Shooting-Star fixiert. “Don Ignacio” ist von “Leffe” zuletzt ja zum “Nadal der HTT” geadelt worden, und selbst die in der Turniervorschau vergebenen 5 Sterne für einen der beiden Topfavoriten auf den Titel, waren dem Wiener für seinen persönlichen Hero nicht genug. Mit “10 Sternen deluxe” outete sich Löffelmann als Mega-Fan des spanischen Tour-Neulings, der in kürzester Zeit die Welt der Hobby-Tennis-Tour aus ihren Angeln gehoben hat. Für Löffelmann, der sich in der zweiten Quali-Runde gegen den Slowaken Georg Gallo deutlichst mit 6:2, 6:1 durchsetzte, brachte das Erstrunden-Duell mit Spaniens 2fachem Saisonsieger einen Auftakt nach Maß, und am Ende einen mehr als zufriedenstellenden Tennis-Abend. Mit einem rasch gelungenen Break führte der 34jährige gegen Spaniens Überflieger sogar mit 1:0, und im zweiten Durchgang hielt Löffelmann sogar bis 3:3 mit. Einen Spielball zum 4:3 ausgelassen, steuerte er danach aber in die letztlich erwartete Niederlage. “Der Ignacio ist der viel bessere Spieler, und für mich der Titelfavorit Nr. 1. Ich bin aber mit dem heutigen Abend voll happy, vorallem auch über die Art und Weise, wie ich die Quali gewonnen habe. Das war sehr wichtig für mich, speziell nach der grausamen Vorstellung gegen Jens Gudenus beim letzten Turnier”, so der 34jährige.

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Ganglberger mit Kantersieg, und Pichelmann verärgert

Was tat sich sonst noch am Samstag Abend im Hauptbewerb des 18. März-Masters-Series-1000-Turniers im UTC La Ville? Paul Ganglberger schoss sich für das achtelfinale Oberösterreich-Derby gegen Hobiger-Bezwinger Christoph Fragner warm, und zerlegte in knapp 50 Minuten Martin Thier mit 6:0, 6:0. “Ich hatte nicht einmal Zeit um schlecht zu spielen”, lachte der Unterlegene nach dem 72. Match seiner Laufbahn. “Wenn du so unter Druck kommst, dann beginnst du mehr zu riskieren, und dann machst du auch mehr Fehler”, betonte Thier. Eine Doppelnull setzte es auch für Gernot Pichelmann, allerdings mit dem großen Unterschied, dass der Neumarkter zuvor immerhin gegen den Masters-Semifinalisten Hüseyin Tüfekci einen Satz gewonnen hatte. Der Clubkollege von Christoph Straninger holte sich in einem Linkshänder-Duell mit der türkischen Nummer 1 den ersten Durchgang mit 7:5, ehe er nach einigen heißen Diskussionen mit dem nachträglich ins Turnier gekommenen Top-Ten-Mann vom Bosporus, den Faden verlor.

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Das Quali-Geschehen: Geretschläger mit überraschender Niederlage, Elender mit erstem Saison-Einzelsieg, und Jubilar Gallo zum “50iger” mit Marathonsieg über US-Boy Frederick Campbell

Abgeschlossen wurde am Samstag Abend auch die Qualifikation zum 17. Saison-Turnier, und dabei gab es mit dem frühen Aus von Nina Geretschläger eine echte Überraschung. Nicht die dynamische Niederösterreicherin vom TK Big Point Muckendorf setzte sich durch, sondern der dreieinhalb Jahrzehnte ältere Otto Arnold, der bei seinem Tour-Debüt damit auf Anhieb die Qualifikation überstand, und sich für den Hauptbewerb eines Masters-Events qualifizierte. Der 52jährige spielte gegen die enorm fehlerhaft agierende Geretschläger seine Routine aus, und darf nun in Runde 1 gegen Quali-Kollegen Manfred Buzek sogar mit einem Achtelfinal-Einzug spekulieren. Nach einer kurzen Turnierpause ist an diesem Wochenende auch Russlands Boris Macheev in den Circuit zurückgekehrt, und das mit einem 7:6, 6:2 Sieg in Quali-Runde 1 gegen Marcin Schiermayer obendrein noch recht erfolgreich. Spannend und ausgeglichen verlief der erste Satz, den der Moskowiter im Tie-Break für sich entschied. Mit 6:2 in Durchgang 2 sicherte sich Macheev schließlich den 13. Einzelsieg seiner Karriere, und ein Treffen mit dem 4fachen Turniersieger Daniel Elender. Der Oberösterreicher siegte in einem ungleichen Duell mit 6:0, 4:1, w.o., und durfte sich so endlich über den ersten Einzelsieg in dieser Saison freuen. Auf ein Erfolgserlebnis muss derzeit hingegen Frederick Campbell warten. Der 50jährige US-Amerikaner unterlag Georg Gallo aus der Slowakei mit 6:4, 0:6, 3:6, und kassierte damit bereits die 5. Erstrunden-Pleite in Serie, und die insgesamt 7. Niederlage in dieser Saison. Dabei war Campbell im Entscheidungsatz schon auf der Erfolgsspur, führte 3:1, ehe “Wundertüte Gallo” zu einem “Finale Furioso” ansetzte. Der 52jährige Slowake hatte sich zu seinem Jubiläums-Auftritt (Gallo bestritt sein 50. Karriere-Turnier) mit neuen Nike-Schuhen herausgeputzt. Einmal trugen ihn die Nadal-Stiefel zu schnell und explosiv über den Court, dann wiederum drückte das neue Schuhwerk, und als Gallo dann seinen Schuhfetisch ausgelebt hatte, drehte er den 180-Minuten-Marathon mit seinem US-Gegner doch noch zu seinen Gunsten. Campbell wiederum war in der Schlussphase sein mangelndes Selbstvertrauen deutlich anzumerken. Eine 3:1 Führung ließ er ungenützt, auch weil er viel zu defensiv und zaghaft versuchte, zum Erfolg zu kommen. Nichts ist mehr zu sehen von jenem US-Boy, der noch im November letzten Jahres versuchte, dynamisch und offensiv an die Herausforderung “HTT” heranzugehen. Bleibt nur zu hoffen, dass Campbell schon in einer Woche auf Hartplatz wieder einmal ein Erfolgserlebnis auskosten darf. Und auf Hartplatz sind die Amerikaner ja schließlich zu Hause!

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