hobbyTennisTour

Liebe HTT-Fans! Das war unsere Live-Übertragung vom Finaltag der Flötzersteig Open. Ich darf mich wie immer für Eure Aufmerksamkeit bedanken, und auf das kommende Wochenende verweisen, wo in Kalksburg, beim TC Terra Rossa, in Raasdorf und Kitzbühel die nächsten HTT-Events anstehen! Danke nochmals und mit dem Wunsch nach einer guten Nacht, verabschiedet sich C.L

ein letzter Rückhand-Fehler Wolfs, und nach nur 64 Minuten gewinnt Maximilian Wild die Flötzersteig Open 2018 mit einem 6:2, 6:2 Finalerfolg über Lokalmatador Matthias Wolf. hobbytennistour.at gratuliert recht herzlich!

Wild hat nach einem Vorhand-Winner drei Matchbälle – 40:0

starker Aufschlag, ein Vorhand-Winner hinterher – Wild mit dem 30:0

Wild wird also in Kürze auf seinen zweiten Saison-Titelgewinn binnen einer Woche servieren!

eine Stunde ist gespielt – Wild hat nach einem Vorhand-Fehler immer noch zwei Break-Chancen um auf 5:2 davonziehen zu können, und nachdem Wolf eine Vorhand im Netz versenkt, stellt sein Gegner tatsächlich auf 5:2

… und begeht gerade noch einen Vorhand-Fehler – 0:30 – dazu glänzt Wild mit einem ganz selten Rückhand-Winner – 0:40

wolf verliert gerade eine Grundlinien-Rallye – 0:15

Wolf mit einem sensationellen Stoppball und dem ersten Break zum 2:4 – Geht da noch was?

Wild hämmert noch eine Vorhand hinten ins Aus und Wolf bekommt drei Break-Möglichkeiten angeboten – 0:40

Wild mit zwei unforced errors an der Grundlinie – 0:30

Wolf hat zumindest sein Ehren-Game in Durchgang Nr. 2 – der Lokalmatador schreibt zum 1:4 an, muss aber immer noch zwei Breaks aufholen!

Wolf mit einem Rückhand-Return-Patzer und Wild erhöht auf 4:0

Wild aufmerksam am Netz und mit dem Punkt zum erneuten Vorteil

Wild mit einem Netzroller, der ihm den Punkt zum Einstand bringt

hier ist die allererste Break-Chance für Matthias Wolf – nach einem Vorhand-Fehler seines Gegners

Wild kontert mit einem Vorhand-Winner und hat Spielball zum 4:0, den er mit seinem zweiten Doppelfehler auslässt – Einstand

Wild mit Rückenlage bei einer Rückhand – 40:30, und nach einem Vorhand-Winner Wolfs exakt auf die Linie keim ein bißchen Hoffnung bei den vielen Zuschauern hier auf – Einstand

staubtrocken am Netz – Wild mit einem gelungenen Smash zum 40:15

es geht gar nichts mehr zusammen bei Wolf – 15:0 nach einem Return-Fehler des Ranglisten-Zweiten, der jetzt vom ersten Doppelfehler Wilds profitiert – 15:15

Wolf hämmert eine Vorhand hinten ins Aus und damit kassiert der 30jährige sein zweites Break im zweiten Satz und liegt mit 0:3 zurück

dieses Game sollte Wolf jetzt allerdings nicht mehr verlieren – bei der aktuellen Aufschlagstärke Wilds wäre das schon eine Vorentscheidung

Wild wie in Trance im Moment – mit einem Vorhand-Winner zum 40:15 und mit einem weiteren Service-Winner erhöht der 18jährige auf 2:0

Wild platziert die nächste Vorhand im Feld des Gegners – noch dazu auf der Linie – 15:0, während Wolf einfach nicht auf Touren kommt – soeben haben die Zuschauer bereits den 20igsten Eigenfehler des Lokal-Heros gesehen

Die Stimmung im Augenblick ein wenig im Keller, denn Wolf hat gleich zu Beginn des zweiten Satzes ein frühes Break zum 0:1 kassiert

Wild setzt nach – ein Vorhand-Winner bringt dem jungen Niederösterreicher gleich im ersten Game eine Break-Chance

Wild mit viel Spin und Winkel auf der Vorhand und dem Punktgewinn zum Einstand

Wolf treibt sein Gegenüber aus dem Platz – 30:15

Wolf mit einem weiteren Return-Fehler und zu Null holt sich Wild nach exakt 30 Minuten den ersten Satz mit 6:2

Wolf befördert einen Vorhand-Return hinten ins Out und Wild hat bei 40:0 drei Satzbälle

Wild mit den nächsten zwei Hammer-Services – 30:0

eine Wolf-Vorhand bleibt am Netzband hängen, und damit holt sich Wild sein zweites Break und nimmt bei einer 5:2 Führung Platz auf der Bank zum Seitenwechsel

die Gefahr eines zweiten frühen Breaks aus Sicht von Matthias Wolf ist vorerst abgewendet – Einstand nach einem Vorhand-Fehler Wilds, doch gleich darauf gibt es schon den nächsten Breakball für den Ranglisten-Zehnten vom UTC Stockerau

Wolf punktet dafür am Netz mit einem Volley – 30:30

wolf mit ungewohnt vielen Eigenfehlern – das Dutzend ist bereits voll – 15:30

Wild mit einem ganz starken Vorhandball und dem 15:15

Wild mit dem besseren Ende in diesem ersten längeren und umkämpften Game und mit der 4:2 Führung

das Finale noch nicht auf den ganz großen Niveau – Wolf wieder mit einem Fehler von der Rückhand und Wild mit dem erneuten Spielball zum 4:2, den er abermals mit einem Fehler an der Grundlinie vergibt – Einstand

es brandet wieder Jubel auf am Flötzersteig – Wolf mit einem Vorhand-Winner zum Einstand

Wild sichert sich mit einem Service-Winner einen Spielball zum 4:2

kontert aber mit einem mächtigen Return zum 15:15

Wolf verzieht eine Vorhand – 15:0

Wolf bleibt dran und verkürzt soeben auf 2:3

Wolf bereits mit seinem dritten Doppelfehler in dieser Anfangsphase – 15:15

Wolf bekommt bei 40:0 und einem toll gespielten Return-Winner ersten Applaus vom Heimpublikum – 40:15, das Game zum 3:1 geht aber an Maxi Wild

Wild drückt in dieser Anfangsphase mächtig aufs Tempo – 30:0

zwei Doppelfehler in einem Game sind zuviel – Wolf kassiert das erste Break dieses Finales und liegt 1:2 zurück

Wolf mit dem ersten Doppelfehler dieses Finales und Wild hat dadurch seine ersten Break-Chancen in diesem Endspiel

Wolf versenkt eine Rückhand im Netz – 0:15

Wild startet bei eigenem Aufschlag mächtig los – 40:0 mit einem Service-Winner und einem Smash

Wolf birngt sein erstes Aufschlagspiel zum 1:0 durch

Wild mit einem Fehler von er Vorhand – 30:0

Wolf eröffnet mit einem Service-Winner zum 15:0

Wir sind zurück am Centercourt des SKVS Flötzersteig und jetzt ist das Publikumsinteresse natürlich riesen groß, denn der Lokal-Hero greift zum letzten Mal an diesem Wochenende zum Schläger und peilt den von einem ganzen Club ersehten Heimsieg an. Das warm up ist fast beendet, Wild hat die Wahl gewonnen, und sich für Rückschlag entschieden!