Super-Sunday beim August-First-Series als Marathontag

Regenabsage am Samstag, so wurde der gestrige dritte Spieltag beim August-First-Series-Turnier 2008 zu einem echten “Super-Sunday” mit 23 Spielen bei herrlichem Sommerwetter. Für die Stars des 29. Saisonturniers wurde es aber auch ein wahrer Marathontag. So absolvierten beispielsweise Christoph Kramer, Roman Riegler und Rebecca Riemer nicht weniger als 4 Matches, wobei die Nummer 1 des Turniers Christoph Kramer mit siebeneinhalb Stunden Tennis zum absoluten “Marathon-Mann” des Tages avancierte. Ein Bericht von C.L

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Christoph Kramer mit Ausdauer und Coolness – Mit Triplesieg gegen Hühne, Sellmeister und Schindler ins sein 6. Saison-Halbfinale

“Irgendwie kommen mir meine Beine heute nicht so spritzig vor”, wunderte sich der Ranglisten-Elfte Christoph Kramer am späten Nachmittag des gestrigen Sonntags beim August-First-Series-Turnier. Gelächter machte sich breit, denn der 25jährige schien komplett vergessen zu haben, dass er mehr als siebeneinhalb Stunden auf den Courts des TC Top Serve zugebracht hatte. Als Lohn für seine Ausdauer standen am Ende des Tages für den 2fachen Saisonsieger der Einzug ins Semifinale beider Konkurrenzen des August-First-Series-Turniers zu Buche. Dabei schien Kramer schon in seinem Auftaktmatch schwerstens vom Weg in sein 6. Saison-Halbfinale abgekommen zu sein. Der 25jährige lag im Erstrunden-Duell mit Deutschlands neuer Nummer 1 David Hühne bereits 1:6, 2:4 zurück, ehe sich der Süddeutsche vom massiv für Kramer Partei ergreifenden Publikum ablenken und vom längst klar eingeschlagenen Achtelfinal-Kurs abbringen ließ. Hühne warf die Nerven weg, machte nur mehr 2 Games und schied nach einer über weite Strecken höchst konzentrierten und spielstarken Vorstellung mit 6:1, 4:6, 2:6 aus. Eine Runde später im Achtelfinale wurde auch Jänner-Second-Series-Sieger Markus Sellmeister Opfer der Kramer`schen Ausdauer und des eigenen Hitzkopfes. “Ich muss nur ruhig bleiben, der Kramer wird eh schon sicher müde sein”, schien sich Sellmeister vor dem ersten Aufschlag die richtige Taktik zurecht gelegt zu haben. Nur mit der Umsetzung klappte es – speziell im Finish – nicht so ganz. Der 27jährige legte durchaus diszipliniert und taktisch klug los, und bewahrte zunächst auch trotz verlorenem Tie-Break in Satz einen kühlen Kopf am brütend heißen Centercourt. Als der Wiener Neudorfer dann mit 6:2 zum Satzausgleich kam, setzten wohl nicht mehr viele Beobachter auf die Nummer 1 des Turniers. Doch aus dem Duell mit “Racket & Filzkugel” war zu Beginn des dritten Satzes leider auch längst wieder ein “Duell der Worte” geworden. Und das verbale “Hick-Hack” konnte nur einen Sieger hervorbringen, nämlich den weitaus cooleren Christoph Kramer, während Markus “Heferl” Sellmeister beim Abgang nur mehr ein paar Hände schüttelte und sonst recht rasch von der Anlage flüchtete. Kuriosum am Rande: Auch das dritte direkte Duell der beiden Top-20 Stars endete mit einem “walk over-Entscheidung”. Im Head to Head führt Kramer nun mit 2:1 “w.o.-Siegen”. Den Triple-Sieg zum “Super-Sunday” fixierte Kramer dann im Schluss-Einzel des Tages am Centercourt gegen seinen besten Freund Christian Schindler. Der hatte sich nach Kramers Marathon auch recht viel ausgerechnet, zumal er die Nummer 1 des Turniers vor wenigen Tagen in einem Trainingsspiel ziemlich arg “vermöbelt” hatte. Doch Training und Wettkampf sind zwei verschiedene Paar Schuhe, erst recht bei einem wie Christoph Kramer, der in der heurigen Saison so viel Matchpraxis wie noch nie gesammelt hat. So deklassierte Kramer im letzten Viertelfinale des Tages auch Christian Schindler mit 6:1, 6:2 und freute sich wie schon erwähnt über seinen 6. Halbfinaleinzug in dieser Saison.

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Roman Riegler trotz Halbfinalteilnahme mit Marathontag unzufrieden

Der nächste aus dem Marathon-Trio des dritten August-Frist-Series-Spieltages heißt Roman Riegler. 3 Matches im Single bestritten, dazu ein Auftritt im Doppel, insgesamt das Semifinale erreicht, und dennoch war der 23jährige Oberösterreicher am Ende des Tages nicht zufrieden. Weil der gebürtige Linzer im vorgezogenen ersten Semifnale gegen Tour-Neuling Philipp Morwind in einem vermutlich ausgeglichenen Vorschluss-Runden-Duell chancenlos war. Die Substanz fehlte, die Energie für sein kraftaufwendiges “Sandplatztennis von der Grundlinie”. So lief Riegler in eine frustrierend anmutende 2:6, 1:6 Pleite, und bot erstmals auch einen Einblick ins sein “on-court-Seelenleben”. Einem durchaus schlagbaren Gegner im Semifinale kraftlos mit 2:6, 1:6 ins offene Messer und damit in ein echtes Debakel zu laufen, da gingen sogar dem als bislang ruhig und cool gehandelten R.R die Nerven durch. Der Oberösterreicher schrie sich am 3er-Court des TC Top Serve den Frust von der Seele, zerlegte einen – allerdings schon leicht angeknacksten – Schläger und war so richtig wütend auf die abendliche halbfinale Situation. Ja, ja, wenn Ansprüche und Erwartungen steigen, ist es oft nicht mehr weit her mit der Ruhe. Und das alles innerhalb von nur einer Woche und der “bösen Erstrunden-Hiebe” beim August-Without-Top-Ten-Turnier durch Christian Geiger. Vom Debakel zum Final-Spekulanten in nur einer Woche, typisch Hobby-Tennis-Tour. Riegler erklärte seinen Frust nach dem Halbfinale so: “Eigentlich hatte ich im Semifinale einen ganz starken Gegner erwartet. Somit wäre ich mit dem Erreichen des Semifinales zufrieden gewesen. Doch gegen den Morwind hätte ich topfit sehr gute Chancen gehabt. Ich sage nicht, dass ich ihn geschlagen hätte, aber das Finale wäre durchaus möglich gewesen”. Dennoch hatte Riegler in Wahrheit keinen Grund, die Heimreise “frustig” anzutreten. Immerhin stand am Ende des Tages das Erreichen des zweites Saison-Halbfinales mit drei souveränen Zweisatz-Erfolgen zu Buche.

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Tennisbeau Rebecca Riemer zeigt erstmals am Tenniscourt ihre “Krallen”

Darunter auch der 6:1, 6:4 Erfolg über “Tennis-Beau” Rebecca Riemer. Die 19jährige war die Dritte im Bunde der Marathon-Akteure am dritten August-First-Series-Spieltag und im Gegensatz zu ihrem Bezwinger im Viertelfinale alles andere als enttäuscht. Warum auch, immerhin spielte Riemer das bislang beste Turnier ihrer Hobby-Tennis-Tour-Karriere und u.a. wie sie selbst formulierte, “das beste Match meines Lebens”. Erwähntes Highlight war aus Sicht der 19jährigen das achtelfinale Duell mit ihrem neuen “Trainings- und Zocker-Partner” Thomas Peyerl. Mit 6:7, 7:5, 7:5 rang der “Tennis-Teen” ihren Gegner in einem Match mit unglaublichem Spielverlauf und ungeheurer Dramatik nieder. Schon der Tie-Break des ersten Satzes rechtfertigte für dieses Geschlechter-Duell das Attribut “sensationell” Mit 14:12 behielt Peyerl die Oberhand, und legte für viele Experten so den Grundstein zum Aufstieg ins Viertelfinale. Doch die vermeintlich phantastische Auslosung – “ich verneige mich vor dem Veranstalter, scherzte “Tom” noch am Freitag vor dem ersten Aufschlag” – war schon im Achtelfinale gar nicht mehr so toll. Denn Riemer entpuppte sich erstmals seit ihrer Tourzugehörigkeit nicht nur als “Blickfang mit ganz ansehnlichen Tenniskünsten”, sondern auch als echte Kämpferin, die beißen, laufen und rutschen kann. Die Kramer-Freundin wollte diesen Sieg unbedingt, und sie fuhr in letztlich mit unbändigem Siegeswillen auch ein. “”Das war das schönste Match meines Lebens. Es war echt total angenehm mit dem Peyerl zu spielen”, meinte Rebecca euphorisch. Als Zugabe sorgte Riemer dann noch an der Seite von Martin Mayerhofer für einen Doppelschlag im Doppelbewerb und mit dem Halbfinaleinzug für weitere Schlagzeilen.

 

Ein neuer starker Tour- Debütant – Philipp Hacker der verhinderte Frist-Series Finalist

Apropos Mayerhofer. Der 21jährige “gönnte” sich am Sonntag einen relativ ruhigen Nachmittag, zumindest im Einzel. Ein problemloses 6:2, 6:1 über einen Daniel Zack, der auch über “das beste Match seines Lebens” schwärmte, genügte nach seinem Samstag-Auftritt gegen Andreas Mayer schon zum Einzug unter die letzten Vier des August-First-Series-Turniers, wo nun am Montag Abend Christoph Kramer wartet. “Ich bin schon jetzt zufrieden, nur nicht ins Finale einziehen und dort womöglich gewinnen, sonst bist Du hier auf der Homepage gleich in der Favoritenrolle für die nächsten Turnier und triffst nichts mehr. Das habe ich ja auch schon bei meinem Bruder Roland gesehen”. Wer weiß, vielleicht wird der jüngere Mayerhofer trotz bekundeter Antipathie gegen den Titelgewinn ja dennoch in den kommenden Tagen in die Kategorie “Männer über die man spricht” aufsteigen. Einstweilen bekleideten diese Rolle aber wieder einmal die Neulinge auf der Hobby-Tennis-Tour. Gleich eines vorweg, bevor “Douglas, Kova & Co” wieder aufschreien. Morwind, Hacker, Rydl und die Elite der neuen Doppelspieler sind nicht zu stark für die Tour, sehr wohl aber ein echter Gewinn für diese. Mit Philipp Morwind steht eine Woche nach dem spektakulären Newcomer-Auftritten beim August-Without-Top-Ten-Turnier schon wieder ein Debütant im Finale. Mit einem Freilos in Runde 1, einem 6:2, 6:2 Erfolg über Freund und Doppelpartner Lukas Rydl, einem w.o im Viertelfinale gegen Philipp Hacker und dem bereits geschilderten Semifinalsieg über Roman Riegler hatte der Neuling aber einen vergleichsweise einfachen und schonend zu absolvierten Weg ins Finale. Sorgen müssen sich die schreibgewaltigen Kritiker der letzten Tage in Sachen “Morwind” aber keine machen. Damit wird auch ein “Morsturm” im Gästebuch diesmal wohl ausbleiben. Im Finale der oberen Rasterhälfte hatte man außerdem einen ganz anderen Newcomer erwartet. Philipp Hacker, 24jähriger Wiener mit viel Power und Gefühl im Arm, und wenig Kraft in den Beinen. Nach zwei Jahren Pause vom Tennissport wollte es Hacker ausgrechnet beim August-First-Series-Turnier wieder wissen, und er demonstrierte in den beiden Auftritten vor seiner Aufgabe großes Tennis mit einer tollen Zukunftsperspektive. Hacker startete furios in sein Premieren-Tunier, mit fiten Beinen und 18:0 Games, ehe er müde und schwerfällig im Achtelfinale einen 6:0, 7:5 Erfolg über Markus Hobiger über die Ziellinie rettete. “Im Sommer 2006 habe ich aus Zeitgründen aufgehört Tennis zu spielen. Deshalb bin ich mit meiner heutigen Leistung sehr happy. Ich hatte nämlich eher erwartet, dass ich keine Kugel treffen werde. Leider fehlt mir die Kraft für zwei oder mehr Spiele am Tag. Ich bin das echt nicht mehr gewohnt. Das ist eben eine ganz andere Belastung als Rad zu fahren oder laufen zu gehen. Bei Olympia bin ich nicht da, aber schon beim August-GP möchte ich wieder mit von der Partie sein”, verabschiedete sich Hacker.

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David Hühne sorgt als Kritik-Nachfolger von Robin Douglas für die nächste Aufregung

Markus Hobiger sprach derweil davon, “gegen einen echt starken Spieler verloren zu haben. Dennoch hätte ich ihn in einem dritten Satz wahrscheinlich geschlagen”, trauerte der Februar-First-Series-Sieger einem verpassten aber letztlich durchaus möglich gewesenen Finaleinzug nach. Lange konnte “Hobi” aber dem Einzel-Aus nicht nachtrauern, stand doch im Doppel am Centercourt eine echt heikle Aufgabe auf dem Programm. Gemeinsam mit David Hühne lief das “Unternehmen Doppel-Masters-Quali” an, gegen das starke Debütanten-Doppel Matthias Fink und Michael Weiss. Das am Ende dieses hochklassigen Duells am Centercourt des TC Top Serve nicht nur die eigentlich angemessene Hochachtung und berechtigter Jubel über eine Spitzenleistung stand, war Deutschlands hoch – oder zu – motivierter Nummer 1 David Hühne zu verdanken. Er schmälerte die sensationelle Darbietung mit einem weiteren verbalen Angriff in Richtung Veranstalter und in Sachen “zu starke Spieler”. Was ist los mit den Kritikern und dabei speziell mit unseren deutschen Freunden. Liegt etwas in der Luft, war es der erste Tag bei den olympischen Spielen in Peking ohne Medaille für die Germanische Abordnung, die Douglas & Hühne nicht so richtg bekam? In jedem Fall wird permanent versucht, ein funktionierendes System an dem sehr viele Leute ihren Spass haben, schlecht zu reden. Am Sonntag Nachmittag hatte Dougas Sendepause, dafür sprang sein Nachfolger in Sachen “deutschem Spitzenplatz im Ranking” ein. Und Hühne scheint nicht nur die Nummer 1-Position vom Masters-Semifinalisten übernommen zu haben. Und so sorgte der 28jährige vom Bodensee nur wenige Tage nach dem Gästebuch-Skandal mit Themen wie “Manipulation & Proftigier” für den nächsten Wirbel. “Als Hühne das hochklassige Duell im Doppel-Viertelfinale gegen Fink-Weiss nach dem verpatztem ersten Satz verlieren zu schien, schimpfte er lautstark in Richtung des im Publikum sitzenden Veranstalters. Dieses Match wird ein Nachspiel haben, das müssen wir mit Lippert bereden”, meinte Hühne. Nach dem 4:6, 7:6, 10:8 Erfolg gab es plötzlich nichts mehr zu besprechen. Alles bestens meinte Hühne, doch sein Partner Markus Hobiger rückte mit der Wahrheit rund um die mentalen Hühne`schen Probleme heraus. “Der David war sauer, weil wir unser abslout bestes Tennis gespielt haben, und dennoch den ersten Satz mit 4:6 verloren hatten”. Wirklich ein Wahnsinn! Wie meinte der Ranglisten-Ersten Andreas Harbarth vor wenigen Tagen im Rahmen der Diskussion um Mayer & Co im Gästebuch. “Es ist immer dasselbe. Kaum kommt ein neuer halbwegs guter Spieler, fängt die Raunzerei an”. So oder so ähnlich formulierte er ganz richtig das Dilemma rund um die Einstellung vieler Tourspieler. Bringt ein neuer Spieler den Ball drei Mal über das Netz ohne einen Fehler zu machen, wird er schon als akute Gefahr für das eigene Tennis gesehen, anstatt das Positive aus der Flut an spielstarken Neulingen zu ziehen. Man kann enorm viel lernen, und vorallem sich an diesen guten Leuten orientieren, messen und entsprechend steigern. Und genau dies haben Hühne & Hobiger am gestrigen Nachmittag auch getan. Das “H-H-Duo” steigerte sich in einen wahren Spielrausch und gewann nach einer exzellenten Leistung im Champions-Tie-Break mit 10:8. “Ich war nur sauer, weil der Hobi und ich zum Doppel-Masters wollen und dann bei einem First-Series fast in Runde 1 ausscheiden”, begründete Hühne seinen Ausraster. Na das sind ja schöne Aussichten für die kommenden Wochen, wenn jeder Spieler der im Einzel und Doppel noch ins Masters will einen Aufschrei tätigt, wenn einmal Satz 1 gegen einen starken Spieler verloren geht.

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Die Bilanz des Robert Heuberger: “Kantersieg und deutliche Niederlage”

Was tat sich sonst noch am umfangreichen dritten Spieltag des August-First-Series-Turniers? Markus Posteiner, im Vorjahr Dauergast auf der Tour und immerhin Sieger eines Second-Series-Turniers, ist nach seiner längeren Tennispause in eine kleine Formkrise geschlittert. Der 20jährige musste sich überraschend gegen Peter Wenitzky mit 6:3, 2:6, 5:7 geschlagen geben. “Ich komme sicher wieder in alter Stärke zurück, das dauert halt jetzt nur ein bißchen”, zeigte sich der Posteiner-Junior optimistisch. Ein Kantersieg zum Auftakt und eine unerwartet klare Niederlage im Achtelfinale, das ist die Bilanz von Robert Heuberger. Der 13jährige ließ im jugendlichen Geschlechter-Duell der Future-Tour-Spielerin Julia Hauser beim 6:0, 6:2 keine Chance, und schien dabei für seinen achtelfinalen Auftritt gut gewappnet. Immerhin stand die Revanche gegen Daniel Zack für das Erstrunden-Aus beim Jänner-Second-Series-Turnier in der Halle des Tennispoint Vienna an. “Ich glaube schon das der Robert diesmal gewinnen kann, denn seither hat er sich doch sehr stark verbessert und einiges trainiert”, meinte Papa Norbert. Nur Mama Manuela stand schon vor dem zweiten Treffen mit dem Zack-Junior auf der Euphorie- und Erwartungsbremse. “Der Daniel Zack liegt dem Robert nicht so gut. Mit den hohen Bällen vom Daniel hat der Robert seine Probleme”. Die Weitsicht einer Mutter sollte am Ende recht behalten. Zack gewann das Jugend-Duell, mit 6:3, 6:1 aber doch viel viel deutlicher als allgemein erwartet.

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Claus Lippert, 11. August 2008