Bernard & Bernhard sorgen für unvergesslichen Final-Abend beim November-Challenger

Der Philippiner Bernard Cabildo hat am Mittwoch Abend das vielleicht bislang wichtigste Tennis-Match seines Lebens gewonnen, und sich im Endspiel des 7. November-Challenger-Turniers 2012 den ersten Titel seiner Hobby-Tennis-Tour-Karriere gesichert. Der 37jährige Asiate besiegte in einem aufregenden, abwechslungsreichen und teilweise megaspannenden Finale, den Muckendorfer Jungstar Bernhard Kapeller in 2:03 Stunden mit 6:3, 5:7, 6:1, und qualifizierte sich damit direkt für die Gruppenphase des am Freitag Abend beginnenden 3. Babolat-Challenger-Tour-Finals im UTC La Ville. Nur 24 Stunden nach dem November-HTT-500-Triumph von Sebastian Fisar, darf die HTT-Community also bereits das nächste neue Siegergesicht bestaunen. Vor seiner “entzückten” Fan-Gemeinde avancierte Cabildo zum 176. Titelträger der Geschichte, zum 35. Spieler der heuer erstmals ein Turnier auf der HTT gewinnen konnte, und im 77. Turnier des Jahres zum bereits 51. Saisonsieger im Circuit. So nebenbei “polierte” der 37jährige aus Südostasien auch die internationale Erfolgsbilanz der ausländischen HTT-Cracks weiter auf. Cabildo ist nach Tashi Liu aus China, Jan Ohanessi aus dem Iran, Yunes Amiri aus Afghanistan und seinem Landsmann Joseph Regalado der fünfte Asiate, der seit 1990 auf der Hobby-Tennis-Tour zu Titelehren kam. Er sorgte damit auch für den 10. asiatischen Turniersieg, ist der 26. internationale Champion der Open Ära, womit sich die “Inter-Stars” bereits über ihren 15. Saisontitel und den 53. Erfolg der Geschichte freuen durften. Auf der anderen Seite verpasste Jungstar Bernhard Kapeller mit der unglücklichen Final-Niederlage die Teilnahme am Challenger-Tour-Final und seinen persönlichen Eintrag in die Rekordbücher der Tour. Immerhin wäre der 15jährige – als Nr. 319 der HTT-Computer-Rangliste ins Turnier gestartet – nämlich bei einem Erfolg zum “Turniersieger mit dem zweitschlechtesten Ranking” aller Zeiten avanciert.  Ein Bericht von C.L

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Ein faszinierender und aufregender Tennis-Abend mit zwei tollen Charaktären in den Hauptrollen

Was für ein faszinierender und großartiger Tennis-Abend war das denn? Das Endspiel beim 7. November-Challenger-Turnier 2012 im UTC La Ville sorgte für einen krönenden Abschluss eines insgesamt herausragenden Tennis-Weekends im Finish dieser Saison. Weil u.a. die beiden Final-Protagonisten teilweise hochklassiges Challenger-Niveau boten, die Stimmung in der Halle durch die “Pinoy-Fans” exzellent war, und der Spielverlauf für richtig viel Spannung sorgte. Gewürzt war der finale Showdown beim 77. Saisonfinale natürlich auch durch die Ausgangslage vor dem ersten Aufschlag und die Wichtigkeit, die dieses abschließende Duell beim letzten Challenger-Turnier des Jahres so brisant machte. Ein sogenanntes “Alles oder Nichts Match”, bei dem im Normalfall der Sieger zum stahlenden Helden avanciert, und der Verlierer “unterirdisch” die Heimreise antritt. Doch an diesem Abend des 21. November 2012 konnten beiden Akteure den Altmannsdorfer Ast erhobenen Hauptes verlassen. Nach 2:03 Stunden elektrisierender Hochspannnung und einem 201 Punkte andauernden intensiven Schlagabtausch, nahm Cabildo zwar ein verdientes Bad in der jubelnden Menge seiner Fans, doch auch der unterlegene Jungstar vom TK Big Point Muckendorf erntete nach seiner verloren gegangenen Final-Premiere allerorts Lob und Anerkennung. Und viel hätte auch nicht gefehlt, und Kapeller wäre am Mittwoch Abend der Strahlemann des November-Challenger-Events gewesen. Ein verloren geglaubtes Match mit einem aussichtslos scheinenden Rückstand bei 3:6, 1:4 noch gedreht, fand der 15jährige im entscheidenden dritten Satz bei einer 1:0 Führung gleich vier Break-Chancen auf das vielleicht vorentscheidende 2:0 vor, wobei beim vierten und letzten Breakball, sich Göttin Fortuna auf die Seite Cabildos schlug, und ein Netzroller das 2:0 Kapellers verhinderte. Und obwohl der finale Durchgang am Ende mit 6:1 doch recht deutlich an Asiens Topspieler ging, zeigte sich Minuten nach Spielschluss, wie knapp der Cabildo-Triumph letztlich ausgefallen war. Der asiatische Jubiläums-Triumph hing an einem seidenen Faden. Das Endspiel hätte kein Game und keine 5 Minuten länger dauern dürfen, dann hätte Cabildo dieses Match mit Sicherheit noch aus der Hand gegeben. Denn nach der emotional ausgefallenen Siegerehrung spielten sich in der Umkleidekabine des UTC La Ville dramatische Szenen ab. Mit schweren Krämpfen in Armen und Beinen lag Cabildo jammernd am Boden, und es dauerte fast eine halbe Stunde, bis seine aufgeregten Betreuer den November-Challenger-Triumphator wieder halbwegs auf den Beinen hatten.

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Cabildo “sprintet” im ersten Satz in nur 25 Minuten zu einem 6:1

Dabei hatte aus Sicht des Asiaten alles perfekt begonnen. Die Halle mit den eigenen Fans gefüllt, startete Cabildo fulminant in sein zweites Karriere-Finale. Bei 1:1 kann der Insulaner aus dem Pazifischen Ozean u.a. mit zwei tollen ersten Aufschlägen ein 0:40 seines Gegners und damit drei Break-Chancen abwehren, ehe er im Folge-Game seinerseits das erste Break in diesem Endspiel zum 3:1 schafft. Ein Break, das den ersten Satz entschieden hatte, zumal beide Akteure beim Service nichts mehr anbrennen ließen. Cabildo gab in seinen restlichen Aufschlag-Spielen des Eröffnungssatzes nur mehr drei Punkte ab, und damit hatte er nach nur 25 Minuten mit einem 6:3 die Weichen in Richtung Titel und Challenger-Tour-Final-Gruppenphase gestellt. 94 Prozent aller Punkte machte Cabildo wenn sein erster Aufschlag im Feld des Gegners landete, eine beeindruckende Bilanz die verdeutlicht, wie aufschlagstark der Asiate im ersten Heat agierte. Kapeller wiederum wurde deutlich vor Augen geführt, dass 91 Prozent an ersten Aufschlägen halt nur halb so aussagekräftig sind, wenn das was man daraus macht, mit einer Quote von “nur” 65 Prozent beziffert wird.

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Großes Kino auf Challenger-Ebene – Kapeller dreht den zweiten Satz nach 1:4 Rückstand

Egal, Kapeller zeigte Moral, in einem zweiten Satz, der zunächst von einer wahren Break-Orgie geprägt war. Drei Mal in Serie mussten die bis dahin so souverän fungierenden Aufschläger Federn beim Service lassen, was eine 2:1 Führung für Cabildo zur Folge hatte. Der Asiate legte nach, brachte seinen Aufschlag zum 3:1 durch, und schien mit einem weiteren Break zum 4:1 unaufhaltsam in Richtung Zweisatz-Triumph zu streben. Kapeller war in dieser Phase des Spieles völlig “von der berühmten und sprichwörtliche Rolle”, und hatte zu diesem Zeitpunkt 10 Punkte in Serie abgegeben und völlig Timing und Rhythmus verloren. Vielleicht hatte auch Cabildo schon “abgeschaltet”, und den Sieg vor Augen schon das nahende Challenger-Tour-Final im Kopf, wo er in der Gruppenphase genügend Kraft brauchen wird. Kapeller hingegen hatte plötzlich nichts mehr zu verlieren, und an einige Matches in der Meisterschaft und im Club gedacht, die er früher bei so klarem Rückstand auch schon wenden konnte. “Das hat mich nochmals motiviert”, schilderte der 15jährige später im Interview ganz stolz und mit funkelnden Augen über seine sensationelle Aufholjagd sprechend. Das erste Break zum 2:4 – erzielt mit einem herrlichen Volley – quittierten die philippinischen Fans sogar mit Szenenapplaus. Davon beflügelt, legte der Jungstar vom TK Big Point Muckendorf nach. Mit 6 Punkten in Serie holte er sich u.a. das Game zum 3:4 und legte den Grundstein, um die bis dahin klare Cabildo-Führung auch an Breaks zu egalisieren. Mit einem wuchtigen und platzierten Vorhand-Winner glich Kapeller zum 4:4 aus, der junge Mann aus St. Andrä Wördern war vor den Augen von Papa Sepp wieder im Geschäft. Und das mit 15 Jahren in seinem ersten Tour-Finale nach 1:4 Rückstand und mit der mentalen Bürde im Hinterkopf, sich auch noch das letzte Ticket für das Tour-Final sichern zu wollen. Und während die Miene von Papa Kapeller von Minute zu Minute heller wurde, kam in den Pinoy-Anhang echte Unruhe. Ihr Schützling lag doch auf Titelkurs, doch nach 4:1 Führung plötzlich 4:5 – und mit zwei Satzbällen seines Gegners konfrontiert – zurück. Zunächst wehrt der Asiate diese “big points” ab, zeigte aber in dieser heiklen und engen Phase auch erstmals Nerven. Die ersten zwei von insgesamt drei Spielbällen zum 5:5 knallt Cabildo mit zwei katastrophal geschlagenen Smashes an die Hallenmauer, ehe er ein spektakuläres Netz-Duell zum 5:5 für sich entscheidet. In dieser Phase bekommen die Zuseher am 6er-Court des UTC La Ville aber nicht nur Hochspannung pur, sondern auch richtig großes Kino geboten. Mit einem sensationellen Rückhand-Passierball geht Kapeller mit 6:5 in Führung, und erhöht erneut den Druck auf den nunmehr zum zweiten Mal gegen den Satzverlust aufschlagenden Asiaten. Und in dieser nervlich so außergewöhnlichen Situation zeigt Cabildo Wirkung! Er läßt ein 40:0 ungenützt, und muss mit fünf abgegebenen Punkten in Serie mitanschauen, wie sich Kapeller nach 1:4 Rückstand über den mit 7:5 erzielten Satzausgleich nach weiteren 56 Minuten freuen kann.

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Zweites und 14 Minuten dauerndes Game im dritten Satz bringt die Entscheidung – ehe nach dem Matchball alle Dämme brechen

Kapeller hatte in diesem zweiten Satz mit 46 zu 42 ganze 4 Punkte mehr gemacht als sein asiatisches Gegenüber, vorallem aber seine Eigenfehler-Quote entscheidend gesenkt. Damit, und mit einer unheimlichen Moral war der Jungstar zurück in dieses Finale gekommen, das also in einem alles entscheidenden dritten Satz endete. Dort war der Jungstar und Baumann-Bezwinger mit eigenem Aufschlag 1:0 in Front gelegen, als die Zuschauer das wohl vorentscheidende Game in diesem Endspiel zu sehen bekamen. Vorweg, es war an Dramatik und Spannung nicht zu überbieten, dieses zweite Game des dritten Satzes. Es dauerte 14 Minuten und 24 ausgespielte Punkte, beinhaltete vier Breakchancen Kapellers, 7 Spielbälle Cabildos und 9 Einstände, und hatte am Ende mit Cabildo den glücklicheren Gewinner. Weil bei der vierten Break-Möglichkeit eine Vorhand Cabildos vom Netzband ins Feld Kapellers “tröpfelte”, war der Junior-Star vom TK Big Point Muckendorf  nicht mit 2:0 in Führung gegangen. Bei 1:1 waren die Karten also neu gemischt, und plötzlich schien dieses atemberaubend lange und für beide Akteure sowohl körperlich als auch geistig anstrengende Game, bei Cabildo die Initialzündung zu einem furiosen Finish ausgelöst zu haben. Kapeller wirkte nach dem verlorenen Marathon-Game angeschlagen, irgendwie schien es, als hätte er die Körperspannung und die Konzentration verloren, und so wirkte der 15jährige für den Rest des Finales echt angeschlagen. Sofort war Kapeller mit einem 0:40 konfrontiert, und nachdem der Junior noch auf Einstand kam, servierte er zum wohl ungünstigsten Zeitpunkt einen Doppelfehler, und seinem Gegner das erste Break am Silber-Tableau. Damit war die Sache gelaufen, beim jungen Niederösterreicher die Luft raus, und Cabildo hatte freie Bahn in Richtung Titelgewinn. Denn nur 18 Minuten später hatte Cabildo noch zwei Breaks nachgelegt, und sich mit einem Vorhand-Winner Matchball gesichert. Um exakt 23:24 Uhr war es dann soweit. Kapeller versenkte eine Vorhand im Netz, als ohrenbetäubender Jubel die ganze Freude der philippinischen Gemeinde zum Ausdruck brachte. Cabildo lief mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht zum Netz, ehe am 6er-Court des UTC La Ville alle Dämme brachen. Die Fans strömten auf den Court, schoßen mit den beiden Finalisten Erinnerungsfotos, und sorgten so für einen überschwänglichen Schlußpunkt eines genialen Final-Abends.

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Dramatische Szenen rund um den Champion nach stimmungsvoller Siegerehrung

Doch damit noch nicht genug, sorgten die Asiaten auch noch bei der Siegerehrung für ungewöhnliche und ganz spezielle Momente. Man darf sich gar nicht ausmalen, was am Dienstag kommender Woche im La Ville “Fan-technisch” los sein könnte, wenn Bernard Cabildo das Finale beim 3. Babolat-Challenger-Tour-Final erreichen sollte. Dann würde am Altmannsdorfer Ast wohl Ausnahme-Stimmung herrschen, so ähnlich wie auch gestern Abend, als sich Cabildo knapp vor Mitternacht mit der Siegertrophäe dem Blitzlichtgewitter der Fotographen stellte. So mancher Schnappschuss des Siegers mit ernstem Gesichts-Ausruck verriet in diesen Momenten aber bereits, dass sich böse Schmerzen beim neuen November-Challenger-Champion bemerkbar machten, ehe sich in der Umkleide des UTC La Ville dramatische Szenen abspielten. Cabildo schrie vor Schmerzen, die ihm heftige Krämpfe in Beinen und Armen bereiteten. Erst nach einer halben Stunde hatte ihn die Betreuer wieder auf die Beine gestellt, womit sich der 37jährige seinem ersten Sieger-Interview als HTT-Turnier-Gewinner widmen konnte. “Ich bin sehr zufrieden, und ich habe eine große Freude mit diesem Turniersieg und das ich mich noch für das Challenger-Tour-Final qualifiziert habe. Gott sei Dank hat es gereicht, denn das Game zum 6:1 war mit Sicherheit das letzte Spiel, das ich geschafft habe. Danach wäre es Aus gewesen, ich hätte nicht mehr weiterspielen können. Ich habe auch sehr großen Respekt vor meinem Gegner. Er hatte heute nie aufgegeben. Ich allerdings auch nicht, weil ich dieses Spiel unbedingt gewinnen wollte. Zum Glück hat mein Aufschlag diesmal perfekt funktioniert”, strahlte der Sieger.

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Bernhard Kapeller mit Abschneiden beim November-Challenger-Turnier trotz Niederlage zufrieden

Ein bißchen musste man auch mit dem unterlegenen Bernhard Kapeller mitfühlen, als der sich der Pressekonferenz stellte. Eine sensationelle Aufholjagd des Jungstars vom TK Big Point Muckendorf blieb letztlich unbelohnt, und dementsprechend enttäuscht wirkte der 15jährige. “Der erste Satz war ziemlich schlecht gespielt von mir. Ich hatte einfach zu viele Fehler gemacht und mich auch schlecht bewegt. Überdies war ich natürlich auch ein bißchen nervös. Im zweiten Satz hat sich bis 1:4 nichts geändert, aber dann musste ich an einige Matches denken, in denen ich nach Rückstand auch schon zurück gekommen bin. Das hat mich dann letztlich wieder motiviert. Im dritten Satz habe ich dann 1:0 geführt, als dieses ganz lange Game kam, und ich vier Breakchancen nicht nützen konnte. Der eine Netzroller war riesiges Pech, vielleicht wäre die Partie sonst anders gelaufen. Natürlich ist die Niederlage schade, weil ich gerne beim Challenger-Tour-Final dabei gewesen wäre, aber im Großen und Ganzen kann ich mit meinem Abschneiden bei diesem Turnier schon zufrieden sein”, betonte Kapeller.

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Auch Papa Kapeller zieht zufriedenstellende Bilanz, und was der Junior für die Zukunft noch dazulernen muss

Und auch Papa Sepp fand in den ersten Minuten der Enttäuschung lobende und anerkennende Worte für den Sohnemann. “Ich bin eigentlich sehr zufrieden. Bitter ist halt diese Szene im dritten Satz, wo ein Netzroller das Break verhindert hat. Ein 2:0 wäre es gewesen, so ist dem Bernhard halt in der Folge das Match davongelaufen. Ich finde es aber stark, dass er es nach 1:4 Rückstand im zweiten Satz überhaupt noch in einen dritten Satz geschafft hat. Außerdem muss man auch erst einmal ein Finale auf der Hobby-Tennis-Tour erreichen”, zog Papa Kapeller Bilanz. Bleibt am Ende anzumerken, dass Cabildo ein verdienter Sieger der 7. November-Challenger-Auflage ist, er aber mit Kapeller einen mehr als würdigen Finalgegner zu bezwingen hatte. Natürlich fehlte dem Junior noch die Routine und die Erfahrung, und vielleicht war er auch zu “brav” in diesen 123 finalen Minuten. Keinen einzigen engen Ball – und da waren einige dabei, die sogar im Out waren – entschied Kapeller gegen seinen Gegner! Fair Play in höchstem Maße, doch die Nettigkeit mus sich der Junior bei weiteren Endspielteilnahmen tunlichst abgewöhnen. Das soll hier keine Aufforderung zum “Schummeln” sein, aber dem Gegenüber ab und zu signalisieren “Hey du, jeden Ball kannst du nicht so nahe an die Grundlinie spielen”, gehört zu den üblichen Nebengeräuschen eines Tennis-Finales. Aber der Junge ist gerade einmal 15 Jährchen alt, und er wird mit Sicherheit noch mehrfach Gelegenheit bekommen, seinen ersten Titel auf der Hobby-Tennis-Tour zu feiern.

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